Nachdem ich am Donnerstag an den Läufen im Trailcamp der Zeitschrift „Trail“ teilnehmen durfte, zuerst einmal ein riesen Lob. Tolle Organisation, super nette Leute und ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.
Leider konnte ich nur an den Läufen am Donnerstag teilnehmen, einmal 20km und 700hm und ein Nightrun mit 8km und 300hm. Dazu noch am leckeren und günstigen Abendessen und der Diashow.
Das Team hat tolle Trails herausgesucht, es gab verschiedene Leistungsgruppen mit einer großen Zahl von Guides.
Natürlich waren auch diesmal die Fenix 3 und die Ambit 2 mit dabei.
Auch hier wieder die gewohnten Abweichungen:
Fenix3: 2h24:48 – 17,52km – 642 hm
Ambit 2: 2h21:24 – 18,69km – 698 hm
Kollegen hatten teilweise auch 19,4km auf der Uhr (aber aus einer anderen Gruppe).
Den Nightrun habe ich dann mit meiner Petzl Nao absolviert (es gab aber auch Testlampen von Silva und Petzl auszuleihen). Keine Probleme, allerdings hat die Nao ja eine „Umgebungslicht“ -Funktion, bei der sie je nach einfallendem Licht abblendet. Beim Laufen in der Gruppe regelt sie dadurch ständig nach, was etwas stört. Allerdings bietet sie ja auch die Modi mit konstantem Licht an (alle programmierbar).
Dank des extrem griffigen Drehschalters sind die Modi auch einfach zu wechseln.
Bei der Petzl Myo ist das leider ziemlich fummelig.
Wobei man beim durchschalten immer einen „Aus“ Modus hat und dann kurz im dunkeln steht…). Das hat Silva (Trail) besser gelöst, hier schaltet man durch die 3 Modi und durch einen langen Druck wird die Lampe erst ausgeschaltet.

Das Trailcamp war aber wirklich ein Erlebnis und man konnte viele neue Kontakte knüpfen und Erfahrungen austauschen. So habe ich auch andere Fenix 3 User getroffen, die deutlich weniger Probleme mit Abstürzen bei der Uhr haben (wobei es wirklich deutlich besser geworden ist und bei mir nur noch durch diverse Fremd-Apps ausgelöst wird).