Test des Stryd Power Sensors

Hier meine (Video-) Review des Stryd Power Sensors. Eines Brustgurtes, der neben der Herzfrequenz auch die aktuelle Leistung beim Laufen bestimmen kann.

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Daneben ein paar Bilder von meinem heutigen Lauf – durch das Video aufnehmen wurde es eher zum Fahrtspiel…. Aber meinem Hund hat es wohl trotzdem Spaß gemacht!

  • 1h 10min
  • 10,6 km
  • 170 hm
  • durchschnittlich 204W

 

Zum Video bei Youtube. Achtung, du wirst direkt zu Youtube weitergeleitet.]

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Der Test für die „Critical Power“ läuft übrigens so ab:

  1. 10min Einlaufen
  2. 3min mit annähernd Maximaltempo (aber gleichmäßig)
  3. 30min Erholung (Gehen, langsames Joggen, gegen Ende einige kurze 100m Sprints)
  4. 9min mit annähernd Maximaltempo (aber gleichmäßig)
  5. ca. 10min Auslaufen

Danach kann man aus der Auswertung die Durchschnittswerte herauslesen und in eine Formel einsetzen (bzw. die Werte in die Hompage, die die Critical Power dann berechnet).

Diesen Test sollte man von Zeit zu Zeit wiederholen.

Link zum Stryd Powertest

 

 

6 Kommentare zu „Test des Stryd Power Sensors

  1. Hi Ralph, ist das noch Version 1 und Du bist einer der Kickstarter-Backer? Oder hast Du Dir Version 2 gekauft? In der aktuellen Version der App wurde ja der Testmodus für den Critical Power Test geändert.

    1. Hallo! Das kann ich leider nicht genau sagen. Ich habe den Sensor bei Ebay von einem deutschen User gekauft. Ich nehme daher an, dass es ein frühes Modell ist. Gab es da Unterschiede? Das Update habe ich mitbekommen, den Test aber noch kein zweites Mal durchgeführt. Viele Grüße Ralph

      1. Hi Ralph, irgendwie war ich der Meinung, dass sich die beiden Versionen äußerlich nicht unterscheiden. Aber das ist natürlich Quatsch: die erste Version (bei Kickstarter) war ein Clip-On für den Hosenbund. Die aktuelle Version ist der Brustgurt. Google hat geholfen. 😉

        Bei mir steht der Test noch aus. Dazu muss ich erstmal rausfinden wann ich hier irgendwo eine 400m-Bahn benutzen kann. Beim letzten Versuch (mit dem BSXinsight) war das Gelände leider zu…

      2. Ja, die Version für den Hosenbund kenne ich vom Video. Ich war mir aber nicht sicher, ob die jemals so ausgeliefert wurde, oder ob auch die „Backer“ schon den Brustgurt bekommen haben.
        Wenn man jetzt aber wüsste, wann („ob“ ist vermutlich die falsche Frage) dieses Feature bei Garmin und Suunto offiziell kommen? Technisch hat Garmin ja schon alles im Gurt verbaut (Gyro-Sensoren). Fehlt nur noch der Alogarithmus.

      3. Die Frage ist wohl welchen Stellenwert das Thema auf dem Markt haben wird. Ein Fingerzeig ist sicher schon, dass Suunto STRYD bereits voll unterstützt. Bei Garmin wird angeblich bald durch ein Update der ConnectIQ-Plattform die Möglichkeit schaffen, die Leistungswerte direkt in der Fit-Datei zu speichern. Sollte die Leistungsmessung für Läufer wirklich zu so einer Revolution wie bei den Radfahrern werden, werden die sicher auch eigene Lösungen entwickeln. Wie Du richtig sagst: die Technik ist ja da, es fehlt eigentlich „nur“ die Software. Ich gehe davon aus, dass STRYD sich da aber bis dahin so einen Wissensvorsprung geschaffen haben wird, dass die großen Hersteller den Algorhytmus dort einkaufen werden müssen. Entweder als Lizenz, oder in dem sie gleich das ganze Unternehmen kaufen. 😉 Aber das ist reine Spekulation. Wir werden sehen…

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