2022-02-24
Heute mal ein Bild von der Winterfütterung, genauer gesagt dem Vogelhäuschen bei uns im Garten.
Noch ist ja noch „Winterfütterungssaison“, hier hat sich ein Kleiber gezeigt, der mit seinen kräftigen und hier ganz gut zu erkennenden Krallen auch die Stämme vorwärts heruntergehen kann.
Tatsächlich war hier sogar die Glasscheibe der Terassentür dazwischen, aber so lange man recht dicht an der Scheibe ist und sich das Licht nicht darin spiegelt, dann funktioniert das.
Ich lag also auf der Isomatte im Wohnzimmer und habe auf Vögel gewartet, die allerdings sowieso immer an der Futterstelle auftauchen.
Nikon Z6 + AF-S 200-500mm + TC14E (1,4x Telekonverter), beides am FTZ-Konverter, ISO 2800, f8 (Offenblende!), 1/800s
Obwohl 700mm Brennweite eigentlich schon nach wahnsinnig viel klingt und ich auch nur wenige Meter entfernt war, so ist obiges Bild trotzdem noch etwas gecropped. Es ist wirklich erstaunlich, wie viel Brennweite für Vogelfotografie benötigt wird!
Tipp:
An der Vogelfütterung kann man gute Vogelbilder machen, allerdings benötigt man auch hier recht viel Brennweite. Wie immer bei Tieraufnahmen empfiehlt es sich mit den Tieren auf Augenhöhe zu gehen.
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