„Die dritte Dimension“

2022-05-31

Beim fotografieren ist man häufig auf zwei Dimensionen begrenzt. Man kann näher ans Motiv gehen, und sich seitlich bewegen. Durch die Wahl der Brennweite kann man dann den Ausschnitt genau bestimmen.
Naja, so genau eben auch nicht, da die dritte Dimension fehlt. Selbst mit einem großen Stativ sind mehr als 2m nicht drin – und da kommen dann Drohnen ins Spiel.

DJI Mavic Air 2, 4,5mm (24mm KB äq),ISO100, f/2.8, 1/60s

Upside-Down Aufnahmen sind etwas, das mit einem normalen Foto vom Boden aus nicht möglich ist. Hier lebt alles von der Struktur – hier dem Zipfel von Margeritenfeld im Gerstenacker.

Tipp:

Dronen erweitern den Blick auf völlig neue Kompositionen und Perspektiven!

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